Spike ist ein Magazin für zeitgenössische Kunst, das seit 2004 vierteljährlich auf Deutsch und Englisch publiziert wird. Zwischen Kunsttheorie und Kunstpraxis angesiedelt ist Spike sowohl präzise-akademisch wie essayistisch-literarisch. Das Herz des Magazins bilden große Beiträge zu vier Künstlern, von denen wir überzeugt sind, dass ihre Arbeiten für die heutigen künstlerischen Debatten entscheidend sind. In Essays, Kolumnen und Reviews schreiben Kritiker mit unterschiedlichen Backgrounds über Ausstellungen, über für sie wichtige Beobachtungen in der aktuellen Kunst und analysieren Entwicklungen der gegenwärtigen Kultur. Zu ihnen gehören Daniel Baumann, John Beeson, Joanna Fiduccia, Carson Chan, Sylvère Lotringer, Gelatin, Nicolas Bourriaud, Patricia Ellis, Gianni Jetzer, Maximilian Geymüller, Ion Grigorescu, Isabelle Graw, Karen Archey, Pierre Bal-Blanc, Raluca Voinea, Bruce Hainley, Mladen Dolar, Jörg Heiser, Jessica Morgan, Ryan Gander, Charles Esche, Heike Munder, Jennifer Krasinski, Michele D’Aurizio, Chris Kraus, Jon Leon, Fionn Meade, Jonas Žakaitis, Dorota Jarecka, Markus Miessen, Gregor Quack, Sarah Lowndes, Diana Baldon, Liam Gillick, Francesco Stocchi, Filipa Ramos, Jay Sanders, Abraham Orden, Magali Arriola, Bert Rebhandl, Søren Grammel, Christian Kobald, Nick Currie, Yilmaz Dziewior, Amanda Coulson, Rita Vitorelli, Tal Beery, Andreas Schlaegel, Wayne Koestenbaum, Valentinas Klimašauskas, AA Bronson, Karol Sienkiewicz, Heinrich Dunst, Lili Reynaud-Dewar, Raimar Stange, Jacques Rancière, John Kelsey, und viele andere