Camera Austria International treibt seit 1980 die Debatten um die Rolle der Fotografie zwischen Kunst und Massenmedium, zwischen Ästhetik und sozialer Praxis, zwischen Dokument und Diskurs, Politik und Bild voran. Den Kern der Zeitschrift bilden monogafische Beiträge über KünsterInnen, die für den aktuellen künstlerischen Blick auf Fotografie entscheidend sind. Dazu werden junge internationale Positionen vorgestellt, die noch wenig bekannt sind. In der Kolumne entwickeln jeweils über ein Jahr renommierte AutorInnen kulturelle und politische Fragestellungen rund um das fotografische Bild. Abgerundet wird das Profil von Camera Austria International durch ausführliche Besprechnungen von aktuellen internationalen Ausstellungen und Büchern. Als ein Projekt, das 1980 von Künstlern für KünstlerInnen gegründet wurde, entsteht Camera Austria International bis heute in enger Kooperation mit den KünsterInnen, denen ein größtmöglicher Raum für die Präsentation Ihrer Arbeit eingeräumt wird. Dadurch ist ein sowohl textlich als auch visuell anspruchsvolles und überzeugendes, von internationalen KünstlerInnen mitgetragenes Zeitschriftenformat entstanden, das bis heute eine besondere und international beachtete Stellung im Raum der Debatte um Fotografie als Praxis zeitgenössischer Kunst einnimmt. Als zweisprachige Zeitschrift (deutsch/englisch) erhält Camera Austria International über den deutschsprachigen Raum hinaus große Aufmerksamkeit bei KünstlerInnen, KuratorInnen und AutorInnen sowie bei führernden Institutionen im Bereich Fotografie. Camera Austria International treibt seit 1980 die Debatten um die Rolle der Fotografie zwischen Kunst und Massenmedium, zwischen Ästhetik und sozialer Praxis, zwischen Dokument und Diskurs, Politik und Bild voran.